die Landesstelle des BDKJ in Baden-Württemberg
Die Landesstelle des BDKJ vertritt die Interessen der BDKJ-Diözesanverbände Rottenburg-Stuttgart und Freiburg gegenüber der Landespolitik und sorgt so für gute Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit in Baden-Württemberg, insbesondere in den Bereichen des ehrenamtlichen Engagements und der Kooperation von Jugendarbeit und Schule.
Dies geschieht über die kontinuierliche Mitarbeit in Gremien und Kommissionen auf Landesebene. Darüber hinaus trägt der BDKJ für ihn wichtige Themen immer wieder offensiv an Politiker*innen und zuständige Stellen heran und initiiert Fachgespräche und Besuche, beispielsweise in Zeltlagern und während der 72-Stunden-Aktion. Ein wichtiger Kooperationspartner ist dabei der Landesjugendring. Als Zusammenschluss von über 25 Jugendverbänden und der kommunalen Ringe in Baden-Württemberg ist er in allen Fragen der Jugendarbeit Ansprechpartner von Ministerien und Parteien. Gleichzeitig versteht er sich allgemein als Lobby von Kindern und Jugendlichen.
Die BDKJ-Diözesanleitungen und der BDKJ-Landesreferent werden bei ihrer Arbeit durch den Landesarbeitskreis Jugendpolitik (LAK Jupo) unterstützt, in dem Vertreter*innen der beiden BDKJ-Diözesanversammlungen mitarbeiten. Im LAK wird die gemeinsame Linie vereinbart und werden die Außenvertretungen koordiniert. Beispielsweise zur 72-Stunden-Aktion veröffentlichte der LAK politische Thesen.
Die BDKJ-Landesstelle berät und unterstützt Verbände und Dekanate bei der Durchführung von (jugend-)politischen Aktionen.
Seit 1. Februar 2020 ist Dominik Nawratil BDKJ-Landesreferent.